Wir leben heute in einem großen Wohlstand. Viele technische Geräte, unglaublich schnelle Transport- und Kommunikationsmittel, eine unüberschaubare Anzahl von chemischen Substanzen und jede Menge Fertignahrung erleichtern unseren Alltag. So sehr wir das alles genießen, so bezahlen doch immer mehr Menschen und Tiere einen erheblichen Preis dafür.
Auch auf die Tiere von heute wirken vielerlei Belastungen ein: Zusatzstoffe in Futtermitteln (Konservierungsmittel, Lock- und Farbstoffe etc.), chemisch belastetes Trinkwasser, Umweltgifte, Elektrosmog (Tiere reagieren darauf besonders sensibel), Abgase, der Einsatz von Medikamenten usw.
Diese Belastungen bringen bei vielen Tieren das Fass zum Überlaufen. Das zeigt sich in Form von Störungen des Allgemeinbefindens, Verhaltensstörungen, bis hin zu schwerwiegenden körperlichen Erkrankungen.
Interessant ist, dass bei Tieren mit dem gleichen Krankheitsbild meist unterschiedliche Ursachen festgestellt werden können. Leider ist es mit den herkömmlichen Methoden oft nicht möglich, eben diese unterschiedlichen und individuellen Ursachen herauszufinden Grundsätzlich ist zu sagen, dass der Körper über große Selbstheilungskräfte verfügt. Der Körper besitzt ein phänomenales Regulationssystem, mit dessen Hilfe auch außergewöhnliche Einflüsse auf den Körper immer wieder ausgeglichen werden.
Wenn allerdings zu viele oder zu schwere Belastungen über einen längeren Zeitraum auf den Körper einwirken, kann das die Regulationsfähigkeit sowie die Selbstheilungskräfte hemmen oder gar blockieren. Materie ist verdichtete Energie und strahlt Energie ab.
Jede Substanz, so auch jede Zelle, jeder Körperteil, aber auch Viren, Bakterien, Pollen usw. strahlen also Energie ab und haben somit eine ganz bestimmte, typische Wellenlänge oder Frequenz mit einer ganz individuellen Charakteristik.
Man bezeichnet dies auch als Frequenzmuster.
Wir leben im Kommunikations- und Informationszeitalter und es ist an der Zeit, sich der Tatsache bewusst zu sein, dass der Körper nur funktionieren und regulieren kann, weil im Körper Kommunikation und somit ein Informationsaustausch zwischen den Zellen stattfindet. Inzwischen wurde nachgewiesen, dass Zellen mittels „Lichtblitzen“ miteinander kommunizieren. Sie tauschen über bestimmte Frequenzen Informationen aus.
Wenn nun schädliche Substanzen (Gifte, Viren, Bakterien usw.) oder belastende Strahlen auf den Körper einwirken, können diese die Kommunikation zwischen den Zellen behindern.
Gestörte Zellkommunikation kann organische (körperliche) Veränderungen zur Folge haben.
Ist die Kommunikation zwischen den Zellen gestört, wird natürlich auch die Arbeit der Zellen behindert, was sich mehr oder weniger schnell erst durch unklare Befindlichkeitsstörungen, Leistungsschwäche, chronische Müdigkeit und später auch durch organische Veränderungen und entsprechende Symptome zeigen kann.
Symptome treten häufig dort auf, wo bereits – oft auch erblich bedingt – eine Schwäche vorhanden ist.
In einem gesunden Körper funktioniert dieser Informationsaustausch ungehindert. So kann jede Zelle bzw. jeder Körperteil ihre bzw. seine Aufgabe erfüllen .
Mit dem Bioresonanz - Gerät können solche belastende Substanzen erfasst und ihre Wirkung auf den Körper des Patienten festgestellt werden. Das geht sehr schnell und ist schmerzlos. So kann in vielen Fällen herausgefunden werden, welche Belastungen beim Patienten zu gesundheitlichen Störungen führen können (z.B. Bakterien, Viren, Elektrosmog, Schwermetalle, Allergene usw., aber auch fehlende „Baustoffe“ wie mineralien, kranke Enzyme usw.). Bei der Bioresonanztherapie werden Frequenzmuster über eine Eingangselektrode vom Körper des Tieres oder von belastenden Substanzen abgenommen und über Kabel in das Resonanzgerät geleitet. Je nach Beschwerdebild und Therapieprogramm werden diese Frequenzmuster zu Therapiefrequenzmustern moduliert und über die Ausgangselektrode an das Tier appliziert.
Belastende Stoffe können freigesetzt und ausgeschieden werden. Die Kommunikation zwischen den Zellen kann wieder fließen.
1. Diagnose:
Mit einem speziellen, schmerzlosen Testverfahren findet der Therapeut heraus, ob Unverträglichkeiten vorhanden sind, ob bestimmte Organe geschwächt sind, ob Defizite z.B. bei den Mineralien bestehen oder ob Giftstoffe negative Auswirkungen auf den Körper des Tieres haben etc.
So können in vielen Fällen schnell die häufig versteckten Ursachen von Beschwerden herausgefunden werden.
2. Therapie
In den meisten Fällen wird ein individueller Behandlungsplan erstellt und über eventuelle begleitende Maßnahmen gesprochen.
Bei der Behandlung mit dem Resonanzgerät werden die Elektroden angelegt und das Tier kann entspannt stehen, sitzen oder liegen. Eine Behandlung dauert gewöhnlich bis zu 1 Stunde. Die Therapie ist völlig schmerzfrei. Das Ziel der Therapie ist es, die krankmachenden Einflüsse zu vermindern und dadurch die Kommunikation im Körper zu fördern.
Die Anzahl der Behandlungen hängt von verschiedenen Faktoren ab. Der Tierbesitzer sollte den Therapeuten über jegliche Veränderungen, die er bei seinem Tier beobachtet in Kenntnis setzen.